Lederstühle, die in einem Friseursalon vor einem Spiegel und einer Ablage mit Utensilien stehen

Svitlana Iziumska

Lederstühle, die in einem Friseursalon vor einem Spiegel und einer Ablage mit Utensilien stehen

Svitlana Iziumska

Mit DJs im wunderbaren Friseursalon Cappadocia!

TUAM 2: DAY DISKO UNION

Friseursalon Cappadocia, Dortmund, 14:30 – 19:00
Samstag, 27. Sept. 2025
Öffentlicher Raum
Urban Arts
Clubszene elektronische Musik

Programm

DAY DISKO UNION

DJs & Graffiti-Aktionen · 24.–27. September

Village e.V. + kitev

TUAM2 + Witnessing Change

Join forces: Das kitev Künstler:innen-Kollektiv ist zu Gast im Unionviertel bei Village e.V. – als Teil des Witnessing Change-Projekts Collective Creation.

24./25./26. September: Kreide- und Graffiti-Aktionen im Unionviertel. Wir verbinden 3 Orte: Das Trash/Treasure Atelier, den Raum für künstlerische Forschung - Frappanz und den Friseursalon. Wer hands-on anpacken möchte: meldet euch gerne unter team@village-together.org

27. September ist ein besonderer Tag, der Street Art, elektronische Musik und die lokale Community verbindet – und einen wunderbaren Friseursalon in der Heinrichstraße bespielt.

In Kooperation mit dem Kreativ.Quartier Ruhr, umgesetzt von ecce und gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Ort

24./25./26. September-Kreide- und Graffiti-Aktionen am Trash/Treasure Atelier (Paulinenstr./Langestr.), den Raum für künstlerische Forschung - Frappanz ( Kleine Beurhausstr.1-5) und den Friseursalon Cappadocia (Heinrichstr./Adlerstr.)

27. September, 16:30-21:00, DAY DISKO UNION,  Friseursalon Cappadocia, Heinrichstraße, Adlerstraße 26, 44137 Dortmund, Germany

Von und mit

Nils Andersch

Selbst Künstler und seit Jahrzehnten tief verwurzelt in der Urban Art- und Event-Szene, verwirklichte schon vor der Umsetzung des TUAM1-Projektes bei kitev, in verantwortlichen Positionen in verschiedenen Vereinen zur Kunstförderung (Beatplantation e.V., Simama e.V., Denkodrom e.V., Port e.V.), zahlreiche Projekte im Ruhrgebiet und international. Im Bereich Urban Art sind hier besonders das Projekt „Waende Südost“ hervorzuheben, bei dem er 2012 mit 20 weiteren Künstler*innen aus der ganzen Welt ein 3,5 Kilometer langes Mural an den Schallschutzwänden der A40 im Essener Südostviertel gestaltete, sowie Austausch-Projekte mit Afrika, z.B. die Teilnahme an der „Street Art Caravan Morocco“ 2016.

Nils arbeitet künstlerisch seit 1998, im Team mit Vite bei kitev Seit 2022.

Koops aus Dortmund

Village e.V. ist eine innovative Organisation, die lokale und internationale Gemeinschaften für eine bessere Zukunft verbindet. Wir setzen uns für Chancengleichheit in Bildung, Lebensqualität sowie künstlerischer und kreativer Entfaltung ein – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status, in Deutschland und weltweit. Durch Erfahrungsaustausch, künstlerische Produktionen und Interventionen fördern wir eine solidarische, menschliche und transkulturelle Gesellschaft.

Trash/Treasure interdisziplinäre Multimedia Künstlerin aus Tel Aviv, die in NRW ( Köln und Dortmund) lebt und arbeitet. In ihren Mixed Media Arbeiten interessieren sie die Fragen, auf die es endlos viele Antworten gibt. Sie findet Hands-On Vermittlung von künstlerische Techniken und Förderung von Kreativität als eine sehr wichtige Strategie für die persönliche und gesellschaftliche Resillienz.

Über TUAM 2

Der Oberhausener Bahnhofsturm wird mit den umliegenden urbanen Landschaften verknüpft und zum Magnet für nationale sowie internationale Künstler:innen und deren Publikum. TUAM 2 verbindet verschiedenste Genres, Disziplinen, Natur und Kultur, die aus der lokalen und globalen Kunstszene hervorgehen, und präsentiert sich in einer vielfältigen ganzjährigen Veranstaltungsreihe, die ebenso interdisziplinär wie innovativ ist.

Mit TUAM 2 entfachen wir Strahlkraft für unseren Standort, indem wir lokale sowie internationale Künstler:innen aus vielen Bereichen der neuen Künste (Streetart, digitale Kunst, Street Performance und Urban Dance) präsentieren und eine Plattform für junge sowie auch bereits etablierte Künstler:innen erschaffen.