Das sind die Akteur*innen der Neuen Künste Ruhr

Wer wir sind, was wir machen

Die Neuen Künste Ruhr, das ist ein ganzes Netzwerk unterschiedlicher Akteur*innen. Hier könnt ihr herausfinden, wer neben Künstler*innen und Kulturarbeitenden noch hinter den NKR steckt. Die Projektbüros der Urban Arts und des Neuen Zirkus vernetzen und unterstützen die lokalen Szenen. Der Beirat der Neuen Künste ist ein Wegweiser des Programms. Die Fachjury wählt die Projekte aus, die gefördert werden sollen. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft gestaltet die Rahmenbedingungen für die kulturelle Vielfalt des Ruhrgebiets und darüber hinaus.

Projektbüros

Projektbüro Neuer Zirkus

Was ist das Projektbüro Neuer Zirkus?

Das Projektbüro ist eine Koordinierungsstelle für Neuen Zirkus im Ruhrgebiet. Es ist super vernetzt in der deutschsprachigen Szene und darüber hinaus. Das Büro ist eure Anlaufstelle, wenn ihr im Bereich Neuer Zirkus arbeitet, Interesse oder Fragen habt.


Was macht das Projektbüro Neuer Zirkus?

Das Projektbüro baut das Netzwerk rund um den Neuen Zirkus im Ruhrgebiet weiter aus. Es organisiert Netzwerktreffen für unterschiedliche Kulturakteur*innen, mal für Künstler*innen, mal für Spielstätten, mal für deren Verbindung. Das Projektbüro ist auch Anlaufstelle, wenn es um den internationalen Neuen Zirkus geht und kann euch bei allen möglichen Fragen in diesem Zusammenhang weiterhelfen.

Das Projektbüro Neuer Zirkus organisiert Weiterbildungen: körperliche, technische und künstlerische Kompetenzen von Künstler*innen und jungen Talenten können hier weiter ausgebildet werden.

Das Projektbüro hat ein breites Beratungsprofil, es berät Künstler*innen zu Projektentwicklungen, Fördermöglichkeiten und Anträgen. Städtische Institutionen können sich zu Veranstaltungen und Fragen zur kulturgetriebenen Entwicklung von Stadtgesellschaft beraten lassen. Produktions- und Spielorte finden im Projektbüro Antworten zu Fragen rund um die Produktion und Programmierung der pulsierenden Sparte.

Das Projektbüro Neuer Zirkus steht in engem Kontakt zu Universitäten und Hochschulen, an denen im Bereich des Neuen Zirkus gelehrt wird. Dazu gehört zum Beispiel die Folkwang Universität Essen mit den Studiengängen szenische Forschung, Theaterwissenschaften und Physical Theater oder Kunsthochschulen in Stockholm und Rotterdam, die jeweils einen Studiengang „Circus Art“ anbieten.

Wir listen alle Veranstaltungen und Angebote des Projektbüros auch in unserem NKR-Terminkalender.


Wer steckt hinter dem Projektbüro Neuer Zirkus?

Carolin Hensel-Lippold, Axel Hupertz und Jenny Patschovsky sind das Projektbüro Neuer Zirkus.


Wie kann ich Kontakt aufnehmen?

Ihr erreicht das Projektbüro via Mail, Telefon oder Kontaktformular. Emailadressen, Nummern und das Formular findet ihr hier:

https://neuerzirkus.ruhr/kontakt/


Weitere Links:

https://neuerzirkus.ruhr/
https://www.instagram.com/neuerzirkus/

Projektbüro Urban Arts

Was ist das Projektbüro Urban Arts?

Das Projektbüro ist ein Ort und eine Koordinierungsstelle für Urban Arts im Ruhrgebiet. Das Büro kümmert sich um die Belange der Szenen, es verknüpft, berät, macht möglich und fördert Ideen und Vorhaben der freien Szene im und um das Ruhrgebiet. In den Räumlichkeiten in Wanne-Eickel finden kulturelle Veranstaltungen und Formate der Fort- und Weiterbildung statt.


Was macht das Projektbüro Urban Arts?

Das Projektbüro Urban Arts ist Netzwerk: Es ist Knotenpunkt für die Teilszenen der Urban Arts. Das Projektbüro Urban Arts bietet Künstler*innen die Möglichkeit, Anschluss in die Szenen und ein produktives Umfeld zu finden und vermittelt bedarfsweise in Projekte.

Das Projektbüro ist Veranstaltungsort und Plattform – er ist montags bis mittwochs zwischen 10:00 und 17:00 Uhr offen. In den Öffnungszeiten ist immer mindestens eine Person des Projektbüros für Austausch und Fragen da. Der Raum wird 2024 kontinuierlich als Veranstaltungsort etabliert, er kann als Projektfläche für Präsentationen, Auftritte, Ausstellungen, Lesungen oder Podiumsdiskussionen genutzt werden – auch für eure Formate! Der Raum kann kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Das Projektbüro Urban Arts bietet Fort- und Weiterbildungen an. Zur Zielgruppe gehören professionelle Künstler*innen und die, die es werden wollen.

Das Projektbüro Urban Arts ist Anlaufstelle für Beratung – Es berät beispielsweise zur Projektförderung der NKR, hilft bei der Antragstellung rund um Projektkonzeption und Projektbeschreibung oder Kosten- und Finanzierungsplänen. Auch bei Fragen rund um Entwicklungsthemen des künstlerischen Profils, der überregionalen Vernetzung oder anderen Fragen seid ihr hier richtig.

Informationen zu aktuellen Aktivitäten und Veranstaltungen des Projektbüros findet ihr in unserem Terminkalender.

Wer steckt hinter dem Projektbüro Urban Arts?

Elikem Anyigba (Rap, Musik), Emil Imdahl (Street-Art, Graffiti) und Ates Kaykilar (Urbaner Tanz) sind das Projektbüro Urban Arts.


Wie kann ich Kontakt aufnehmen?

Ihr erreicht das Projektbüro via Mail, Telefon oder Instagram. Emailadressen, Nummern und die Adresse findet ihr hier:

https://www.pottporus.de/projektbuero-urbanartsruhr

Wie finde ich das Projektbüro Urban Arts?

Adresse:

Hauptstraße 290


44649 Herne

Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch 10:00 – 17:00 Uhr und nach Absprache

Weitere Links:

https://www.instagram.com/projektbuero_urban_arts/

Die Jury
Zeigt Ute Classen im Protrait

Credits: Ute Classen

Ute Classen

Ute Classen hat sich auf das Management und die Produktion von zeitgenössischem Zirkus in all seinen Facetten - von der Avantgarde bis Varietè - spezialisiert und ist seit mehr als 25 Jahren intensiv an dessen Entwicklung beteiligt. Sie sieht sich als Vermittlerin zwischen Kunstschaffenden und Veranstaltenden, da sie beide Seiten kennt: Sie arbeitet als Produktionsleiterin und Programmscout für Festivals und Veranstaltungen und unterstützt als Managerin Künstler und Kompanien in Administration, Marketing, Tourneeplanung. Sie arbeitet in einem stetig wachsenden internationalen Netzwerk, mit Ausgangspunkt in Aachen, NRW.

Seit den 1990er-Jahren brennt sie für den zeitgenössischen Zirkus und das Theater im öffentlichen Raum – eine Leidenschaft, die damals in Berlin entfacht wurde und bis heute anhält. Auch wenn sie es mittlerweile etwas ruhiger angehen lässt, bleibt ihr Engagement ungebrochen.

Worauf es in der Zusammenarbeit ankommt? Eine Kombination aus persönlicher Begeisterung – für ein Thema, einen Menschen oder einen besonderen Moment auf der Bühne –, gesellschaftlicher Relevanz und einer spürbaren Verbindung zum Publikum. Wenn diese Elemente zusammenkommen, setzt sie sich gerne mit den Künstler*innen an einen Tisch, um gemeinsam Ideen zu entwickeln und Strategien für die Zusammenarbeit zu entwerfen.

Zeigt Marina Rieger

Credits: Julius Erdmann

Marina Rieger

Marina Rieger (sie/ihr) ist als freiberuflich Kulturtätige in den Bereichen Neuer Zirkus/Zeitgenössischer Zirkus tätig und begleitet künstlerische Akteur*innen und Organisationen von Konzeption bis Kreation und Vermittlung.Aufgewachsen mit Kinder- und Jugendzirkus folgte nach verschiedenen Stationen in Nordeuropa (u.a. Cirkusgymnasiet Gävle, Sírkus Íslands) neben der künstlerischen Praxis auch ein B.A. Skandinavistik/Nordeuropa-Studien und Kulturwissenschaft und das Auftreten auf Verbandsebene für die Sichtbarkeit der Zirkuskunst als Teil der Darstellenden Künste.Ab 2018 im Bundesverband Zeitgenössischer Zirkus (damals: Initiative Neuer Zirkus) aktiv begleitet Marina Zirkusakteur*innen durch Vermittlungs- und Vernetzungsformate. Seit 2024 ist sie auch Teil des Beirates.Zwischen 2018 – 2021 war sie Teil des strapmania collective (DE/DK/SE) und begleitete die Recherche- und Kreationsprogramme, wie Kristofferscenen 2021 – 2022 und das Kreationsbündnis für Zirkuskunst - Zirkus ON 2022 – 2023 im Bereich Wissenstransfer.

Zeigt Tice

Credits: Tino Flad

Tice

15 Jahre Mikrofonerfahrung, gepaart mit zahlreichen Releases in den letzten Jahren, haben ihre Spuren hinterlassen. Tice‘s markante Stimme macht in Kombination mit ihrem ehrlich gelernten MC-Handwerk die Runde mittlerweile auch weit über die Rap und Hip Hop Szene hinaus; denn ihre hitverdächtigen, Ohrwurm fabrizierenden und eingängig gesungenen Hooklines kontrastiert sie mit ehrlichen, emotionalen Textzeilen, rappend und singend in ihrem eigenen perfekten Reim- und Erzählschema. Teils mit kantiger Härte, teils mit gefühlvoll anmutenden Worten – aber immer mit einem selten gehörten Gefühl für Flow und Technik bekommt man punchlineartig ihre vielseitigen Stimmungswelten zu spüren. Um ihrer Vielseitigkeit auch weiterhin keinen Abbruch zu tun und ihrer Kunst mehr Raum zu geben, arbeitet Tice gerade an frischem Material, das ihre Reibeisenstimme wiedereinmal einer weiteren Hörerschaft zugänglich machen wird...

Zu sehen ist ein Porträt Bild von Takao Baba.

Foto Credits: Patrick Williams Seebacher

Takao Baba

Takao Baba ist Choreograf und Tänzer. Die Wurzeln seiner Arbeit liegen im urbanen Tanz, den er mit den Ausdrucksformen des zeitgenössischen Tanzes verbindet. Als Tänzer arbeitete er für viele internationale Künstler*innen wie Spice Girls, Jamelia und SClub7. Seit 2003 konzentriert er sich auf den Bereich des zeitgenössischen Tanztheaters. Takao Baba gründete 2003 die Tanzkompanie E-Motion, die regelmäßig Tanztheaterproduktionen entwickelt. 2008 erhielt sie als erste urbane Tanzkompanie mit der Produktion "2nd ID" die Einladung zur Tanzplattform Deutschland. Die Kinderproduktion "Boys don’t dance" wurde zum Augenblick Mal und Westwind Festival eingeladen. Seit 2010 ist er zudem als Choreograf bei Urbanatix tätig, einem Projekt, das alljährlich junge Street-Art-Talente mit internationalen Artist*innen zusammenbringt. Takao Baba ist Mitbegründer der Plattform Dance Unity, die in Kooperation mit dem tanzhaus nrw Deutschlands bedeutendste urbane Tanzveranstaltungen "Funkin’ Stylez" und "Juste Debout" ausrichtet. Er kuratierte den Bereich "Urbaner Tanz" der internationalen tanzmesse nrw 2018.

Am Düsseldorfer Schauspielhaus war Takao Baba als Tänzer in Robert Wilsons Inszenierung von "Das Dschungelbuch" zu erleben. In der Spielzeit 2020/21 erarbeitete er gemeinsam mit dem Regisseur Roger Vontobel die Choreografie für die Produktion "Das Rheingold. Eine andere Geschichte" von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel. In der Spielzeit 2023/24 inszenierte er am Jungen Schauspiel in Düsseldorf "Time to Shine", ein Tanz- und Theaterspektakel für hörende, schwerhörige und Taube Menschen, und entwickelt die Choreografie für "Glaube, Liebe, Fußball" unter der Regie von Peter Jordan, Leonhard Koppelmann.

Im Opernhaus Zürich choreografierte er unter der Regie von Sebastian Baumgarten die Oper „Amerika“ nach Roman Haubenstock Ramati.

Zu sehen ist ein Porträt Bild von Dr.  Philipp Bojahr.

Dr. Philipp Bojahr

Dr. Philipp Bojahr ist derzeit Kurator am Siegerlandmuseum im Oberen Schloss. Dort betreut er neben der Ausstellungskonzeption den Schwerpunkt der multimedialen Vermittlung. Daneben forscht und lehrt er auf diesem Gebiet als Postdoktorand am Cologne Game Lab der Technischen Hochschule Köln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Game Studies, Platform Studies, digitale Museologie, Memory Studies und Decolonial Studies, zu denen er diverse Projekte konzipiert und leitet – etwa "Hören, Sehen, Sinnstiften" für das Siegerlandmuseum oder "Höhlenerlebniszentrum VR" für die TH Köln. Seine Publikationen umfassen zahlreiche Arbeiten auf den genannten Gebieten. Er ist Mitglied der AG Games in der Gesellschaft für Medienwissenschaft und Gründungsmitglied der Forschungsinitiativen GamesCoop und X-Mem.

Zu sehen ist ein Porträt Foto von Vladimir Ivkovic.

Vladimir Ivkovic

Vladimir Ivkoviczählt zu einer festen Größe in der europäischen Club- und Festivalszene. Nach seiner 20-jährigen Residency im Salon des Amateurs in Düsseldorf bewies er, dass er sich in berühmten Nachtclubs wie u.a. De School (Amsterdam) oderdem Berghain (Berlin), genauso wohl fühlt. Seine DJ-Touren führten ihn nach Kanada, Asien, Australien, Brasilien, Kolumbien und in die USA. 

Ivkovic fokussiert sich mit seiner Musik auf die die dunklen und oft psychedelischen Klänge. Regelmäßig bietet Ivkovic musikalische Beiträge für Noods Radio, Kiosk Radio oder Oddity Radio, um nur einige zu nennen. Derzeit ist er Musikredakteur einer wöchentlichen Sendung „Zaum“ auf Rovr.live. Er ist Labelmanager von Desolat und Betreiber von Offen Music.

Des Weiteren ist er derzeit Dozent in Todmorden, am Institute ofPataphysics.

2024 wählten ihn die Leser*innen des renommierten GROOVE Magazins auf Platz 29 von 100 DJs des Jahres 2023, sein Label Offen Music auf Platz 18 von 50 Labels des Jahres 2023.

Zu sehen ist ein Porträt Foto von Gordan Savičić.

Gordan Savičić

Gordan Savičić ist Medienkünstler und untersucht in seinen Arbeiten die Auswirkungen digitaler Kultur(en) in verschiedenen Medien. Seine künstlerische Forschung beschäftigt sich mit dem Sichtbarmachen von unsichtbaren Infrastrukturen, der Datifizierung und digitalen Interventionen im Online- als auch Offline-Leben. Er hat mit Gruppen- und Einzelarbeiten Auszeichnungen und Honorary Mentions bei diversen Medienkunstfestivals erhalten, u. a. transmediale Berlin, Rhizome New York und Ars Electronica Linz. Derzeit hat Gordan Savičić eine Lehrstelle in Luzern inne.

Wir sind außerdem...

Der Beirat der Neuen Künste

Ein Beirat aus kreativen Köpfen der diversen Szenen im Ruhrgebiet steht dem Projekt als Wegweiser zur Verfügung. Die Teilnehmer*innen des Beirats 2023 sind u.a.:

Vesela Stanoeva-Broer, Künstlerin, Szenografin, Dortmund
Matthias Krentzek, Mitgründer des Virtual-Reality-Festivals Places, Gelsenkirchen
Jenny Patschovsky, Vorsitzende Bundesverband Zeitgenössischer Zirkus, Gründerin von Atemzug, Köln
Christian Eggert, Inhaber der Agentur DACAPO Kultur Offensiv!, Initiator Urbanatix & Open Space, Bochum
Frieda Frost, Breakdancerin, Doktorandin am Institut für Tanz- und Bewegungskultur der Sporthochschule Köln
Zekai Fenerci, Künstlerische Leitung Pottporus e.V. und Renegade, Herne
Ahmet Sisman, DJ, Musikmanager, Veranstalter, Third Space, Essen
Inga Marie Sponheuer, Kulturmanagerin und Agentin für Diversitätsentwicklung, Bochum
Michael Eickhoff, Akademie für Theater & Digitalität, Dortmund
Sabeth Dannenberg, Artistin, Bochum
Annika Pacyna, Mitgründerin des RKNKT-Festivals, DJ Bochum
Ursula Meyer, Künstlerin, Szenografin und Veranstalterin, Essen
Fabian Saveedra-Lara, Kurator, Leiter Büro medienwerk.nrw, Dortmund
Aaron Stratmann, interdisziplinärer Künstler, Veranstaltungsmanagement, Ruhrgebiet

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW)

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft gestaltet die Rahmenbedingungen für kulturelle Vielfalt und wissenschaftliche Exzellenz in Nordrhein-Westfalen. Seit dem 29. Juni 2022 ist Ina Brandes Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen über Förderprogramme und das Ministerium gibt es unter www.mkw.nrw

Unsere Kooperationspartner*innen

Regionalverband Ruhr (RVR)

Die 480 Mitarbeiter*innen des Regionalverbandes Ruhr (RVR) sind kompetent und erfahren in Regionalplanung und Regionalentwicklung, im Management von Infrastrukturprojekten wie Route Industriekultur und Emscher Landschaftspark, in der Planung und im Ausbau des regionalen Radwegenetzes sowie in der Pflege und Entwicklung von Wald- und Grünflächen. Im Zentrum des gesetzlichen Auftrags des RVR steht das Wohl der Metropole Ruhr – als Netzwerker, Koordinator, Impulsgeber, Dienstleister oder Projektträger. Weitere Informationen über den Verband findet ihr unter www.rvr.ruhr