Steffen Korthals, auch bekannt als Dash, macht vieles rund um elektronische Musik. Im Fragebogen erzählt er die Geschichten hinter seinen Lieblingsorten im Ruhrpott und wie die Region, sowie auch Klubkultur sich langsam von ihren Stigmen befreien.
©Nicole Winkelkötter
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Akteure im Interview
Steffen Korthals, auch bekannt als Dash, macht vieles rund um elektronische Musik. Im Fragebogen erzählt er die Geschichten hinter seinen Lieblingsorten im Ruhrpott und wie die Region, sowie auch Klubkultur sich langsam von ihren Stigmen befreien.
Name:
Steffen Korthals a.k.a. Dash
Alter:
47
Geburtsort/Wohnort:
Dortmund / Dortmund
Beruf:
DJ, Journalist, Veranstalter, Radiomoderator, Autor, Booker, Lecturer
Links:
Seit über 25 Jahren tummle ich mich in der Clubkultur des Ruhrgebiets als DJ sowie Radiomoderator, Autor, Booker und Lecturer. Mittelpunkt sind meine Club-Sets rund um Basslines, Energie und Emotionen, in denen ich versuche abwechslungsreich durch Dubplates, Neuveröffentlichungen, Klassiker und kontemporäre Klänge der Clubkultur zu streifen. Am bekanntesten bin ich als Dash für meine Drum and Bass- und Jungle- Sets auf Festivals und in Clubs, spiele aber ab und an auch gerne andere Musikstile (z. B. Techno, House oder jazzy-soulfull Sounds). Meine Klavier- und Dirigentenausbildung versuche ich nicht nur im DJ-Mix zu nutzen, sondern auch im Zusammenspiel mit Live- Instrumenten und Orchestern. Seit der ersten Festivalausgabe darf ich Resident und Floor-Kurator beim Juicy Beats-Festival sein und bringe meine Kenntnisse in Veranstaltungs- und Clubprogramme ein (z. B. Subport, Soul In Motion Germany, Rotunde Bochum) und bin mit verschiedenen Labels sowie Musik- und Kunstkollektiven (Original Key, Bassassassins, All The Time) verbunden.
Als Journalist, Dozent und Autor (z. B. Das Filter, Groove Magazin) veröffentliche ich Texte sowie Radiosendungen (Deutschlandradio, SWR/SR, Rua FM Algarve, eldoradio*) und kuratierte Mixe. Ich doziere als Experte über Clubkultur, urbanes Leben, Gesellschaft und Kultur auf Veranstaltungen und in diversen Medien (z. B. HMKV, Folkwang Institut für Pop-Musik, Jazzclub domicil, Dortmunder U).
Christopher Braucks von Natürliche Ausrede schrieb über mich: „Dash erlebt, erforscht und repräsentiert Musik mit faszinierender und unbedingter Hingabe. Auf dem Grat zwischen Profession, Wissenschaft und Leidenschaft ist er renommierter DJ, Autor, Journalist, Booker, Dozent und Vinyl-Connaisseur“. Und Mola Mola von Westgefüge textete: „Dash vorzustellen ist eigentlich nicht notwendig. Er ist Booker, Radiohost, DJ und eine Ikone der hiesigen Subkultur. Mit seinem Ohr immer an der Szene und dem Finger am Puls der Zeit, schafft er es über Jahrzehnte, ob in seinen Sets, seinen Radioshows, seinen Veranstaltungen oder Interviews, Qualität zu produzieren. Dash steht für den Anspruch, sich mit Musik auseinanderzusetzen, ihre Ursprünge, Wurzeln und Aussagen zu verstehen und sie letztendlich nicht bloß als die tonale Untermalung hedonistischer Ausgehkultur zu begreifen. Dabei schafft er immer den Spagat zwischen Nachdenken und Tanzbarkeit.“ Solche Aussagen freuen mich natürlich und beschreiben wahrscheinlich besser, wie man wirkt, als eigene Worte.
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Vermittlung und Selbstvergewisserung. Wie wahrscheinlich jeder Mensch möchte ich mich ausdrücken, akzeptiert werden und bestenfalls was Relevantes machen. Ich habe einige unschöne Sachen in meiner Kindheit, Jugend und danach mitgemacht und habe mit ein paar Dingen zu kämpfen. Vielleicht drückt sich das auch in meiner Musik und meiner Herangehensweise aus, womit sich eventuell ein paar Leute relaten können. Natürlich sagt jede*r Musiker*in, dass er*sie Menschen auf eine Reise mitnimmt und was erzählen möchte. Aber ich mache mir tatsächlich bei jeder Platte Gedanken und es gibt einen Grund, warum die an ihrem Platz ist, ob es bestimmte Lyrics, ein gesellschaftliches Thema, Emotionen und eine besondere Atmosphäre oder andere Kontextualisierungen sind. Kommunikation ist mir dabei wichtig. Alleine vor dem Computer Musik zu schreiben interessiert mich eher nur am Rande. Ich bin offen für andere Meinungen, Sicht- und Lebensweisen und schätze es, wenn ich eine Reaktion auf dem Floor, im Publikum bei einer Lecture, nach einer Radiosendung oder einem Artikel erhalte. Sicherlich auch, weil ich oft sehr selbstkritisch und manchmal unsicher in mir selbst bin. In einer Clubkulturlandschaft lebend, wo die erfolgreichen Unternehmungen oftmals von Alpha-Männlichkeiten geführt werden, ist es zuweilen nicht einfach an (geeigneten künstlerischen Stellen) mit Verletzlichkeit und Emotionen zu punkten. Ein Fan mit Handicap kommt immer extra zig Kilometer mit einem Spezialfahrrad zu meinen Gigs. Für ihn bedeutet es was, was ich mache. Und für mich bedeutet so etwas die Welt! Wenn die Leute gestärkt und besser herausgehen aus einem Abend als sie gekommen sind, dann ist es gelungen. Falls ich es schaffe in Texten, Talks oder Vorträgen Wissen oder Erfahrungen zu vermitteln oder Möglichkeiten für andere Künstler*innen zu schaffen, dann glaube ich, zumindest etwas Kleines bewirkt zu haben.
Die vielen Nischen, die es hier zu finden gibt, und die Vielfältigkeit der Menschen, die diese enthusiastisch und mutig versuchen zu nutzen, liebe ich am Ruhrgebiet am meisten.
1. Dortmunder Nordstadt
Ich bin ein Kind der Dortmund-Nordstadt. Aufgewachsen an der Kreuzung Mallinckrodtstraße / Schützenstraße, als noch Tiere vom Hafen zum Schlachthof transportiert wurden; dorthin, wo jetzt das Arbeitsamt ist. Ich erinnere mich an rußverschmierte Wände und Gesichter, das Aufwachsen mit einer selbstverständlichen Vielfalt der Kulturen. Kein Grund in Nostalgie zu verfallen - aber ich kenne meine Hood und die Veränderungen mit und in ihr. Wahrscheinlich komme ich deshalb nicht von der Dortmunder Nordstadt los und lebe aktuell an der Achse zwischen Fredenbaumpark (Ruhe), Hafenviertel (Dynamik) und Münsterstraße (Babylon). Zu einem Gang durch das vielseitige Viertel - vielleicht startend von der Münsterstraße mit seinen vielen Läden aus, durch die Schrebergärten, an der Hafenwiese und am Basketballfreiplatz vorbei, wo ich gerne zocke, bis hin zum angenehm verschlafenen Fredenbaumpark - würde ich Besucher*innen mitnehmen.
2. Dortmunder Hafen
Schnell noch in die Speicherstraße im größten Kanalhafen Europas bevor der Hafenumbau und die Gentrifizierung zuschlägt! Im Quartier gibt es Orte wie Export 33, einen Biergarten namens Umschlagplatz direkt an der Wasserkante gelegen ebenso wie den mit Veranstaltungen und Gastro bespielten Strand und das Schiff Herr Walter sofort nebenan. Nur ein paar Meter weiter findet sich der der Kunst- und Kulturort Speicher 100 und die Location des Musik- und Kulturkollektivs Maschinerie, die zurzeit jedoch geschlossen sind. An vielen Stellen längs des Wegs findet ihr Murals und Urban Art und in ein paar Fußminuten gibt es das alte Hafenamt, die Miet-Location Tyde Studios, den Truckerimbiss Hafenkombüse, jede Menge Industriearchitektur, Lagerhallen, Wasserwege und die Graffitiwände von More Than Words und anderen zu entdecken.
3. Landschaftspark Hoheward
Die Halde Hoheward und Umgebung ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Kultur- und Industrieerbe zusammengehen können, ohne dass es peinlich wird. Zwischen Herten und Recklinghausen gelegen kann man*frau nicht nur lange Spaziergänge durch Natur und Wälder entlang des Plateaus machen oder den spektakulären Ausblick auf einige Ruhrgebietsstädte und Industrieanlagen, die Schönheit und auch die Hässlichkeit des Ruhrgebiets genießen, sondern mit dem Horizontobservatorium und der Sonnenuhr ebenso raumgreifende Kunst sehen. Den klaren und nahezu meditativ wirkenden Platz an der Sonnenuhr mit Obelisken halte ich gegen Abend und an ruhigen Tagen für einen der spirituellsten Orte des Ruhrgebiets. Ein Abstieg zu den an der Halde gelegenen Zechen und vor allem in die alte Bergbau-Siedlung Hochlar lohnen sich unbedingt für Ruhrgebietbesucher*innen.
Besonders schätze ich, dass die Kunst- und Kulturszene endlich Clubkultur eben als solche gesellschaftlich und kulturell anerkennt, was sich z. B. durch Ausstellungen mit Veranstaltungen wie hello again (U2 im Dortmunder U), Can’t Get You Out of My Head (HMKV) und Projekte wie von Neue Künste Ruhr und weiteren initiiert zeigt.
Besonders fällt mir auf, dass das Ruhrgebiet oft mit seinem Selbstbewusstsein zu kämpfen hat, dabei gibt es hier viel mehr als man*frau glaubt. Und das Ruhrgebiet muss nicht Berlin sein. Klar ist es notwendig, die Möglichkeiten, kulturellen Räume und spannenden Veranstaltungen zu suchen. Und es gibt immer zu wenig davon. Vielleicht ist es aber auch ein Problem der Sichtbarkeit, für Künstler*innen und Publikum gleichermaßen. Es gibt so viel zu entdecken. Diversität als Stärke zu begreifen, hat angefangen hier mehr ins Bewusstsein zu drängen, es ist aber noch ein langer Weg. Generell wäre mehr open mindness für die hiesige Szene eine notwendige Sache. Viele Ruhrpottler*innen wollen dann doch lieber in ihrer eigenen Stadt bleiben, statt Angebote in benachbarten Orten der Metropole wahrzunehmen oder mal etwas anderes zu erfahren als dass sie sowieso immer hören und sehen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal Grönemeyer zitieren muss, und vielleicht komme ich dafür in die Klischee-Hölle, aber jetzt ist wohl der Zeitpunkt gekommen: „Wo die Sonne verstaubt, ist es besser, viel besser als man glaubt“.
Definitiv beim HMKV (Hartware MedienKunstVerein) im Dortmunder U. Seit 1996 ist der Verein eine mehrfach preisgekrönte und international renommierte Plattform für die Produktion, Präsentation und Vermittlung von zeitgenössischer experimenteller Medienkunst, die höchst aktuell gesellschaftliche, politische, ökonomische oder ökologische Zusammenhänge, bissig, überraschend und wichtig diskutiert. Die Ausstellungen des HMKV finden regional, national wie international höchste Anerkennung, ich versuche keine davon zu verpassen und bin froh, dass ich beim facettenreichen Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm ab und an was beitragen durfte.
Die Projekte im öffentlichen Raum, Ausstellungen und Veranstaltungen von Urbane Künste Ruhr finde ich auch inspirierend und fresh. Nicht nur für Menschen aus dem Ruhrpott immer ein lohnenswerter Besuch, ebenso sind sie gleichermaßen international relevant - gespeist aus aufregenden Blickwinkeln lokaler und globaler Gegenwartskünstler*innen. Die Tanz- und Performance-Stücke in PACT Zollverein sowie zahlreiche der Inszenierungen im Schauspiel Dortmund atmen Metropolengeist. Nicht zu vergessen das Künstlerhaus Dortmund, das Essener Museum Folkwang, die Galerie m in Bochum, das Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, das MKM in Duisburg sowie die Festivals Ruhrtriennale und die Ruhrfestspiele in der unterschätzten Stadt Recklinghausen. Erwartungsvoll bin ich auch wegen der Manifesta 16 im Ruhrgebiet.
Die Documenta ist für mich fast immer mind blowing und sehr inspirierend. Aber im Ruhrgebiet gibt es gleichfalls vieles, was mich geprägt hat und nicht mehr aus meinem Kopf geht. Spontan denke ich da an einen Ausstellungsraum beim HMKV (damals noch zwischen Borsigplatz und altem Ostbahnhof in der Güntherstraße), der knall gelb gestrichen, warm und voller Schmetterlingslarven war. Oder an zwei Auftritte beim Tag der Trinkhalle, wo aus den DJ-Sets ausgewachsene Blockpartys mit einer bunten Tüte aus Kiosk-Stammpublikum, Clubbern und Anwohnern wurden. Oft muss ich auch an den Live-Auftritt von Coldcut beim Juicy Beats-Festival denken, wo der Sänger Robert Owens live auf die Leinwand zugeschaltet wurde und die emotionalen Lyrics von „Walk A Mile In My Shoes“ sang. Zweimal in der prime time auf dem offengeistigen Fusion- Festival zu spielen, waren Höhepunkte. Und so viele Clubnächte – besonders die der Subport-Veranstaltungsreihe im Dortmunder Hafen im Schiffsinneren von Herr Walter, wo es zurzeit Pandemie bedingt leider keine Events gibt, oder bei der internationalen Drum and Bass-Reihe Soul In Motion in der Rotunde Bochum. „Schöne“ – oder sagen wir mal beeindruckende - Kulturerlebnisse gibt es auch immer beim Trashfilmclub Buio Omega im Gelsenkirchener Schauburg Filmpalast.
Das kleine portugiesische Restaurant Churrasco in der Dortmunder Nordstadt mag ich gerne. Das Team um die Familie von Sidonio Rodrigues serviert im besten Sinne einfache und preiswerte mediterrane Küche. Großartig sind die auf den Punkt zubereiteten und stimmig präsentierten Epetadas sowie Sumol Laranja auf der Karte, eine portugiesische Orangenlimo mit Fruchtfleisch in einer schönen Flasche. Das Ambiente ist leidenschaftlich und voller guter Vibes.
Klasse ist auch Genki Bao & Burger in Bochum, ein winziges Restaurant mit Spezialitäten vorwiegend aus den west- und mittel-chinesischen Kantonen. Hier gibt es Kimchi, Roujiamo, Genki Burger und vor allem die lecken gefüllten Teigtaschen, entweder als eine Art von Baozi aus Ost-China aus den Regionen Shanghai und Jiangsu (Xiang Long Bao), oder in einer gedämpften und gebratenen Variante (Sheng Jian Bao). Die Bao Buns sind besonders empfehlenswert mit Reisessig.
... überall dort, wo die Menschen im Ruhrgebiet unbewusst oder bewusst spüren, dass wir eigentlich alle das Gleiche wollen: einen Platz zum Leben und ein besseres Morgen. Solche Momente entstehen meist an Orten des Übergangs, der Offengeistigkeit, in Nischen, in Clubs und alternativen Möglichkeitsräumen. Der Raum spielt natürlich eine große Rolle, aber ich glaube daran, dass es die Menschen sind, die sich dazu in Verhältnis setzen können und sich eventuell über Widerstände erheben und Positives spreaden können.
Ansonsten fällt mir auf, dass die besten Partys im Kopf am Tag danach stattfinden, eben dann, wenn sich die vielen Eindrücke senken, sich Glücksgefühl und Zufriedenheit mit Erschöpfung und Ruhe mischen. Das sind die eigentlich die besten Augenblicke - egal ob nach eigenem Auftritt oder selbstorganisierter Veranstaltung oder „nur“ nach Besuch und durchtanzter Nacht in einem der vielen guten Clubs hier.
Da verweise ich gerne auf die in Dortmund lebende Klangkünstlerin Denise Ritter. Mehr, urbaner, direkter und deeper geht der Sound des Potts gar nicht. Wenn unbedingt ein Song gefragt ist, dann empfehle ich einen der heimischen Tracks, die ich den Künstlern Louis Henderson und Joao Polido im Interview zum Klang des Ruhrgebiets im Zusammenhang mit der Frage, wie regionale Musik- und Clubgeschichte durch die Industrialisierung geprägt ist, vorgespielt habe - nachzuhören hier.
Zusätzlich zu den Club- und Festivalgigs, mit denen es in Zeiten von Corona schwieriger wird, gibt es bei mir mehr Radiosendungen und Projekte, die – zumindest und hoffentlich vorübergehend – nicht unbedingt ans gemeinsame Tanzen an einem Ort gekoppelt sind. Der Erfolgskurs der Autorensendung Vinyl Asyl auf dem Dortmunder Radiosender eldoradio* zusammen mit Nicole Winkelkötter wird ebenso fortgesetzt wie meine monatliche Show im portugiesischen Radio und die Sets im Club der Republik bei Deutschlandfunk Nova. Es gibt noch eine weitere Radioanfrage, zu der ich aber gerade noch nichts sagen darf. Dazu kommen ausgesuchte Streams, z. B. bei Wolf-TV. Für weitere Talks und sonic lectures bin ich in Recherche, Forschung, Bearbeitung und Planung, 2022 wird diesbezüglich spannend. Außerdem bin ich offen für Möglichkeiten im Kulturbereich. Der Virus hat vieles verändert, davon das Meiste zum Schlechten. Es gilt in den kulturellen Trümmern neu aufzubauen; und einige Gebäude werden leider auch wieder zusammenstürzen. Mir fällt gerade ein Satz von Klaus Walter ein: „Was ist Musik? – Alles“.
Für den beliebten Stream Cobra Chamber aus dem Dortmunder Dojo wird es wahrscheinlich Anfang 2022 in einen der Dortmunder Clubs gehen. Auch hier darf ich noch nicht zu viel verraten. Des Weiteren sucht die Subport-Crew einen neuen Club als Ausweichmöglichkeit zum, leider gerade für Partys im Schiffsinneren geschlossen, Schiff Herr Walter im Dortmunder Hafen. Subport ist eine der etabliertesten, beliebtesten und facettenreichsten Drum and Bass-Veranstaltungen in NRW und soll weiter gehen. Dafür gibt es erste Planungen, auch am Rande des Ruhrgebiets gegebenenfalls. Ansonsten wäre es super nice meine Fans in Portugal wieder besuchen zu können, wenn das Reisen einfacher und für alle sicherer wird, und wenn wir uns alle bald wieder auf dem Floor oder bei einer Veranstaltung erleben könnten. One love!