Das Projekt „Urban Trash Transformation“ hat seinen Ursprung in der Dortmunder Nordstadt, einem Stadtteil, in dem die Müllproblematik besonders deutlich sichtbar ist. Um dieser Herausforderung kreativ zu begegnen, werden neben Baumaterialien vor allem gebrauchte Ressourcen für Kunstwerke und Workshops eingesetzt. Der Schwerpunkt des Projekts liegt an der Schnittstelle von Urban Art, insbesondere der Graffiti-Szene, und Nachhaltigkeit. Es wird erforscht, welche Materialien genutzt werden können und wie nachhaltige Arbeit in der Kunst umgesetzt werden kann. Diese Erkenntnisse werden auf kreative Weise an die nächste Generation weitergegeben.

Foto Credits: Christian Nübling

Foto Credits: Christian Nübling

Foto Credits: Christian Nübling